statt. Gezeigt werden Filme, die sich mit zukunftsorientierter Stadtentwicklung und Sorgearbeit beschäftigen.
Die Filme werden an öffentlichen Orten gezeigt.
Die Vorführungen sind kostenlos, Spenden für die Filmemacher:innen sind gern gesehen.
Mietrebellen
Mittwoch 16.08., 19:00 Uhr, Brunnenplatz Hustadt
Ein Film über die Umwandlung von unattraktiven Immobilen zu Eigentumswohnungen und Geldanlagen. Im Fokus die Mieter*innenproteste Berlins als Reaktion auf die zunehmend schlechte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum in der Hauptstadt.
Eine Mockumentary über Care-Arbeit und diejenigen die diese leisten. Eine humoristische Auseinandersetzung mit den Problemen und der Verantwortung die das „sich um andere kümmern“ mit sich bringt und das in Bochum!
Ein Film über die Revolte in Chile für den zwischen 2019 und 2020 diverse Interviews mit Protestierenden geführt wurden. Gemein haben die Akteurinnen eines; ihren Wunsch nach Befreiung und dem Leben in einer gerechten Gesellschaft.
Donnerstag 31.08., 19:00 Uhr, Fritz Bauer Bibliothek, Feldmark 107
Ein Film über 5 Berliner*innen die es sich, zusammen mit fast zweitausend weiteren engagierten Menschen, zur Aufgabe gemacht haben große Vermietungsgesellschaften wie die Deutsche Wohnen zu enteignen. Der Dokumentarfilm zeigt was Menschen antreibt sich gegen die überwältigende Macht der Immobilienkonzerne zu stellen, immer das Ziel vor Augen die Verhältnisse in der eigenen Stadt zu verbessern.